
Tourismus
Die Sonnenburg plant ein vielfältiges Angebot für Kurgäste, aber auch für Tages- und Kurzzeitgäste aus der Region anzubieten. Erste Anfänge sind gemacht! Dabei greifen wir die Idee des Agrotourismus auf: natürlich produzierte Agrarprodukte von unseren Landwirten sowie handwerklich hergestellte Veredelungsprodukte werden dem Besucher dargeboten und können in Kursen selbst mitproduziert werden. Kinder werden sich an den Tieren der Sonnenburg erfreuen können. Dem Urlauber wird durch persönlichen Kontakt und Einblick in den Alltag des Landlebens gegeben.
Die Landwirtschaft hat das Bild der ländlichen Region um Sonnenburg geprägt. Es ist ein historisches und kulturelles Erbe, dessen Vielfalt es verdient, bewahrt zu werden.
Ein nachhaltiger Tourismus ist eines der zentralen Projekte, das wir auf der Sonnenburg verfolgen. Dabei wollen wir Elemente des Agrotourismus mit denen des Gesundheitstourismus verknüpfen, der von besonderer regionaler Bedeutung ist.
Elemente des Agrartourismus werden auf verschiedene Weise auf der Sonnenburg realisiert: Natürlich produzierte Agrarprodukte von unseren Landwirten sowie handwerklich hergestellte Veredelungsprodukte werden dem Besucher dargeboten und können in Kursen selbst mitproduziert werden. Unsere Gäste werden durch persönlichen Kontakt Einblicke in den Alltag des Landlebens bekommen und Kinder sowie Erwachsene werden sich an der Tieren der Sonnenburg erfreuen können. Ziegen und Hühner sind nur der Anfang.
Die Sonnenburg wird ein vielfältiges Angebot für Kurgäste, aber auch für Tages- und Kurzzeitgäste aus der Region anbieten. Die Geschichte des Ortes soll in Zukunft museal aufbereitet und regelmäßig stattfindende Kulturveranstaltungen, wie Filmvorführungen, Theater, Musik usw. dargeboten werden.
Schließlich will die Sonnenburg mittelfristig durch den eigenen Ausbau von Gästezimmern und Ferienwohnungen ein Angebot für Übernachtungs- und Feriengäste etablieren. Ferner sind Tagungsräumlichkeiten geplant.

Mit dem Konzept des Gesundheitstourismus fügt sich die Sonnenburg somit nahtlos in das regionale Entwicklungskonzept ein, wonach Bildungs- und Kultureinrichtungen mit einem steigenden Tourismusangebot gekoppelt werden sollen. Dadurch wird auch die regionale Wertschöpfung und die Schaffung von Arbeitsplätzen gefördert.